Programm Kammerwahl 2019

 

WAHLGRUPPE FoN –

DIE VERTRETUNG DER MITGLIEDERINTERESSEN FÜR SELBSTÄNDIGE UND ANGESTELLTE

statusunabhängig · offen · anders

 

WIR SETZEN UNS EIN FÜR:
  • das Recht der Mitglieder auf Fortbildung, aber eigenverantwortlich und ohne Nachweispflicht
  • die Gleichstellung aller Mitglieder, besonders im Hinblick auf Angestellte und Berufseinsteiger
  • die Einführung einer gerechten einkommensorientierten Beitragsordnung
  • die Verbesserung der Transparenz und Mitbestimmung in der Kammer
  • die Modifikation der Teilnahme an Wettbewerben vor allem für junge Büros

 

UNSER PROGRAMM 2019

In den kommenden 5 Jahren richten wir unsere Arbeit in der Vertreterversammlung und Gremien wie Vorstand, Arbeitsgruppen, Ausschüsse u.a. auf folgende 5 Schwerpunkte aus:

 

1. Fortbildung & Akademie

Fortbildung ja – Nachweispflicht nein: wir sprechen uns weiterhin ausdrücklich gegen die derzeit gültige Fortbildungsordnung aus. Die Nachweispflicht mit ihren möglichen Sanktionsmaßnahmen von Bußgeldstrafen bis zur Eintragungslöschung ist für unseren Berufsstand unzumutbar und überflüssig. Die eigenverantwortliche, selbstbestimmte und selbstorganisierte berufliche Fortbildung der Architekten allein ist ausreichend.
Die Akademie der AKH hat bei ihrem Fortbildungsangebot Entwicklungsbedarf in Hinsicht auf Inhalte und medialer Angebotsvermittlung.

 

Unsere Forderungen:
  • Fortführen der Diskussion mit Ziel einer vollständigen und ersatzlosen Abschaffung der geltenden Fortbildungsordnung mit ihren Sanktionierungsmaßnahmen
  • Anstatt Fortbildungsordnung: jährlicher AKH-Beitrag beinhaltet Tagesseminar Fortbildung an der Akademie der AKH –  damit wären alle Nachweise erfüllt
  • Fortbildungsangebote erweitern auf übergreifende und interdisziplinäre Themen, neue mediale Möglichkeiten der Seminarteilnahme nutzen (z.B. Web-Seminare)

 

2. Angestellte & Absolventen

Arbeitswelt und Mitgliederentwicklung der vergangenen Jahre zeigen in eine klare Richtung: der Anteil der Angestellten steigt und hat ca. 60 % der AKH-Mitglieder erreicht. Die angestellten Mitglieder brauchen eine angemessene Vertretung ihrer Interessen in der Kammer. Gleichzeitig ist feststellbar, dass Absolventen es schwerer als früher haben, Mitglied der Kammer zu werden. Ähnliches gilt auch für Kammermitglieder, die eine weitere Qualifikation erworben haben: die derzeitigen Eintragungsvoraussetzungen sehen unausgewogene Regelungen vor.

 

Unsere Forderungen:
  • Interessen der Angestellten in privatrechtlichen Arbeitsverhältnissen besser wahrnehmen: Stärkung und Vernetzung einer Angestellten-Arbeitsgruppe (u.a. Diskussion der Arbeitsbedingungen und Beschäftigungsverhältnisse)
  • ehrenamtliches Engagement fördern: Freistellung von Angestellten für die Kammerarbeit durch die Arbeitgeber
  • Gleiche Rechte – gleiche Pflichten
  • Fortbildungsteilnahme für Angestellte vereinfachen (u.a. durch Angebot von Web-Seminaren)
  • junge Mitglieder unterstützen: Forum schaffen zum Austausch innerhalb der AKH
  • Zugangsvoraussetzungen verbessern: die hohen Hürden zur Kammermitgliedschaft senken
  • bei Mehrfachqualifikation Eintragung in weitere Liste vereinfachen: Angleichung der Eintragungsvoraussetzungen unter den Fachdisziplinen, kein Nachweis von zusätzlichen Fortbildungspunkten

 

3. Transparenz & Mitbestimmung

Trotz bisher erreichter Verbesserungen in der Informationspolitik der Kammer und ihrer Gremien ist noch viel zu tun, damit wir als Mitglieder sagen können »Wir sind die Kammer!«

 

Unsere Forderungen:
  • Mitgliederbefragungen durchführen: zu aktuellen Themen der Kammerarbeit inklusive Evaluierung
  • Haushalt transparenter machen: Kostenstellenrechnung kurzfristig umsetzen (zur Ausweisung des Aufwands Akademie und anderer wesentlicher Kosten), Kammerhaushalt auf Webseite und im DAB veröffentlichen
  • neue Formate der Mitwirkung und Beteiligung der Mitglieder an wesentlichen Entscheidungen nutzen: OpenSpace, Regionalkonferenz
  • Webseite für Mitgliederkommunikation verbessern: mit passwortgeschütztem Zugang als informationsorientierte Plattform für Mitglieder ausbauen

 

4. Beitragsstrukturreform

Die Notwendigkeit, den Kammerbeitrag neu zu regeln, ist angesichts der Mitgliederentwicklung inzwischen breiter Konsens in den Kammergremien. Die FoN hat sich intensiv für eine Neuregelung der AKH-Mitgliedsbeiträge eingesetzt und hierzu ein gerechtes, statusunabhängiges Stufenmodell entwickelt, welches sich am individuellen Einkommen des Mitglieds orientiert. In der Vertreterversammlung wurde ein Grundsatzbeschluss für eine 4-stufige Beitragsordnung verabschiedet. Ein Beratender Ausschuss hat ein konkretes Beitragsmodell ausgearbeitet und zur Einführung empfohlen. Die Realisierung gilt es nun anzugehen.

 

Unsere Forderungen:
  • statusunabhängiger Beitrag: geringes Einkommen – niedriger Beitrag, größeres Einkommen – höherer Beitrag
  • Grundsatzbeschluss umsetzen: bestehenden Einheitsbeitrag durch neues einkommensorientiertes Stufenmodell ersetzen
  • neue Anreize für Kammermitgliedschaft generieren: ermäßigter Beitrag für Neumitglieder
  • jährlicher AKH-Beitrag beinhaltet Tagesseminar Fortbildung an der Akademie der AKH
  • Haushaltsdisziplin einhalten, stabile und niedrige Beiträge ermöglichen

 

5. Wettbewerbe & Berufsausübung

Die Teilnahmemöglichkeit aller Architekten an Wettbewerben ist schon lange nicht mehr gegeben, das Feld wird von wenigen etablierten Büros besetzt. Offene Wettbewerbe werden kaum noch ausgelobt, Einladungswettbewerbe und qualifizierte Bewerbungs-/Auswahlverfahren sind die Regel. An der oft zitierten »Wettbewerbskultur« müssen alle Architekten teilhaben können.
Auch bei der Situation von Bürostrukturen und anderer wichtiger Themen zur Berufsausübung besteht Veränderungsdruck. So haben z.B. 83% aller hessischen Planungsbüros weniger als 5 Mitarbeiter. Neue Zeiten – neue Wege: Es gibt hier einen Reform- und Vereinfachungsbedarf, für den auch von der AKH und ihren Gremien Impulse zur Veränderung ausgehen sollten.

 

Unsere Forderungen:
  • den offenen Wettbewerb wiederbeleben: Zugangsbeschränkungen zu Wettbewerben senken
  • Bei beschränkten Wettbewerben: mit einer Quote von 50% die Teilnahme von jungen und kleinen Büros ermöglichen
  • interdisziplinäre Planungsteams fördern: z.B. Architekten + Designer als Partnerschaftsgesellschaft mit beschränkter Berufshaftung in der AKH zulassen und versichern können
  • kleinere Büros stärken: Bürokratieabbau schafft Planungsressourcen
  • Existenzgründung unterstützen: bei Neugründungen von Planungsbüros helfen, fördern und begleiten

 

DAS HABEN WIR BISHER ERREICHT:

  • die Fortbildungsordnung 2010 vereinfacht, Härten abgebaut
  • in der Vertreterversammlung einen Grundsatzbeschluss für einen statusunabhängig-einkommensorientierten Mitgliedsbeitrag durchgesetzt
  • ein neues mehrstufiges Modell für diesen neuen und gerechten Mitgliedsbeitrag entwickelt
  • Transparenz verbessert: Protokolle von VV, Ausschüssen und AGs nur noch in Teilen »nicht zur Veröffentlichung« bestimmt, textliche Erläuterungen zu den vorgestellten Haushaltsplänen
  • Haushaltsdisziplin eingefordert und die Einführung eines Einheitsbeitrages mit der damit verbundenen Beitragserhöhung für einen Großteil der Mitglieder verhindert
  • Gesprächskultur in Gremien der AKH durch unsere direkte Kritik hin zu einer offeneren und kontroversen Diskussion verändert

 

Sie können über die Wahl Einfluss auf die kammerpolitische Arbeit nehmen:

Nutzen Sie Ihre Chance – Unterstützen Sie unser Engagement.

Machen Sie von Ihrem Wahlrecht Gebrauch!

 

Hier gehts weiter zu unseren 22 Kandidaten für die VV 2019…

 

Archiv: Programm 2014…

Haben junge Architekten in Deutschland wirklich keine Chance?

Der Direktor des Deutschen Architekturmuseums Peter Cachola Schmal übt in einem Beitrag in Deutschlandradio Kultur vom 03. August 2015 scharfe Kritik an der Wettbewerbskultur: Eine gealterte Architektengeneration halte in Deutschland jüngere Kollegen systematisch von Wettbewerben fern und damit von der Chance an Aufträge zu kommen. Er kritisiert Bewerbungsverfahren, bei denen bisweilen drei vergleichbare Projekte in den letzten fünf Jahren gefordert würden. Das könnten nur große, spezialisierte Büros erfüllen. So bekomme man für diese Wettbewerbe zwar Architekten mit Erfahrung, »aber nicht die besten Ideen«. Seine Forderung lautet: Es müsse mehr offene Wettbewerbe geben, »damit auch der kreative Nachwuchs eine Chance hat«.

Architekten, die Bauherren bei den Auslobungen beraten, hätten es in der Hand, das zu forcieren, berichtet Deutschlandradio Kultur. Wir von der Wahlgruppe FON können uns dem nur anschließen, denn offene Wettbewerbsverfahren und die Förderung junger Büros sind schon vor zwei Jahren elementare Bestandteile unseres Wahlprogramms gewesen. Es wäre wünschenswert, dass die wettbewerbsmanagenden Architekten die Auslober auch überzeugten junge Büros einzuladen, z.B. fünf pro Wettbewerb, bei denen von o.g. Zulassungsvoraussetzungen Ausnahmen gemacht werden.

»Unser Nachwuchs ist heute 50«, sagt Cachola Schmal in Deutschlandradio Kultur, der auch in der Jury sitzt für Nachwuchspreise wie »Max 40«. Dafür darf man nicht älter sein als 40 Jahre und muss etwas unter dem eigenen Namen gebaut haben. »In China bauen Architekten mit 40 Siedlungen, Universitäten und Kliniken.« Also, auf nach China? Oder wollen wir vielleicht doch lieber hier im Land etwas verändern…

Open-Space-Veranstaltung zum Thema »Der Regionale Wettbewerb« erfolgreich durchgeführt

IMG_7965 (4)

Unter dem Titel »Der Lokale und Regionale Wettbewerb« haben Ende Mai 35 Kolleginnen und Kollegen an einer durch die Wahlgruppe FORTBILDUNG OHNE NACHWEISPFLICHT organisierten Open-Space-Veranstaltung teilgenommen. Im 24. Stockwerk des NexTowers in der Frankfurter Innenstadt standen in entspannter Atmosphäre neben der fachlichen Arbeit auch das Kennenlernen und das Networking im Fokus.

Nach dem Impulsvortrag von Harald Etzemüller zu den aktuellen Wettbewerbsregelungen der RPW 2013 wurde im anschließenden Workshop in drei Kleingruppen den brennenden Fragen zum Architektenwettbewerb nachgegangen. Dabei wurde die Funktion des regionalen, privatrechtlich organisierten Architektenwettbewerbs besonders herausgearbeitet.

Kurz zusammengefasst: Der Lokale und Regionale Wettbewerb kann

  • neue Teilnehmerkreise für eine Wettbewerbsteilnahme erschließen
  • auch für kleinere Bauaufgaben ein Instrument zur Findung passender Lösungen sein
  • über eine Internetplattform ausgeschrieben und organisiert werden
  • Interessenten für Projekte und Investoren, Planer und Gestalter, Wettbewerbsmanager und Jury in einer zeitgemäßen Form zusammenbringen

Die Arbeitsergebnisse aus dem Workshop werden nun in einer Nachbetrachtung zusammengetragen. Später sollen sie an dieser Stelle auf unserer Internetseite veröffentlicht werden und über die Kollegen in die Kammergremien Vertreterversammlung (Alexander Jotzu), Landeswettbewerbsausschuss (Harald Etzemüller), Arbeitsgruppe Öffentlichkeitsarbeit (Carsten Ott) und Vorstand (Ulrich Goedel) getragen werden.

Abschließend wurde der Ideenwettbewerb zur Umgestaltung der Eingangshalle des NexTowers vorgestellt, deren Auslobungsunterlagen seit dem 08.06.2015 bereitstehen.
Die Teilnahme ist für alle Interessenten bis zum 09.07.2015 möglich,
die Auslobungsunterlagen können hier heruntergeladen werden.

IMG_0986

IMG_0983

IMG_0980

20150327_133551

IMG_7935

Der Abend schloss mit einem Get-together.

Ermöglicht wurde die Veranstaltung durch die großzügig Unterstützung durch den Eigentümer des NexTowers, die Jewel Tower GmbH, für die wir uns hiermit nochmals herzlich bedanken.

Rückblick und Ausblick des Open-Space-Prozesses:
Im November 2013 fand in den Räumen des »Frankfurt Lab« die erste Open-Space-Veranstaltung der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen AKH statt. Es nahmen ca. 100 Architekten teil. Die Veranstaltung wurde von der damaligen Arbeitsgruppe Öffentlichkeitsarbeit initiiert und organisatorisch vorbereitet. In der Veranstaltung wurden weit über 40 Themen besprochen und diese abschließend zur Weiterbearbeitung priorisiert. Dabei wurde das Thema »Der regionale Wettbewerb« an die zweite Stelle gesetzt.

In der Folgezeit wurden von den Teilnehmern zwei Nachfolgeveranstaltungen organisiert und durchgeführt. Bei den Nachfolgetreffen wurde der Wunsch nach Unabhängigkeit der Veranstaltungen betont, weitere Treffen sollten parallel zum Kammerbetrieb selbst organisiert werden, ggfs. mit logistischer, personeller und finanzieller Unterstützung der AKH.

Die Wahlgruppe FoN in der AKH hat diesen Wunsch aufgegriffen und verschiedene Open-Space-Formate entwickelt, die selbstorganisiert oder auch in Kombination mit Kammerveranstaltungen durchgeführt werden können. In der ersten Sitzung der 2014 neugewählten Vertreterversammlung wurde von der Wahlgruppe FoN schließlich ein Antrag zur Bereitstellung von Finanzmitteln zur Fortsetzung des selbstorganisierten Open-Space gestellt. Dieser Antrag wurde leider abgelehnt. Statt dessen wurde beschlossen, den Open-Space-Prozess kammerseitig in der Arbeitsgruppe Öffentlichkeitsarbeit fortzuführen und somit wieder stärker an die „Institution Kammer“ zu binden.

Zukünftig wird es also schwieriger sein, den selbstorganisierten Open-Space-Prozess am Laufen zu halten. Dabei dürfte jedem klar sein, dass gerade die Eigeninitiative einen wesentlichen Beitrag zum Verständnis der Kammerarbeitet leistet und somit ein wichtiges Mittel zur Stärkung der Architektenschaft bildet. Diese Gemeinschaft wird in Anbetracht künftiger berufspolitischer Fragen immer wichtiger sein.

NexTower – Ideenwettbewerb Eingangshalle

Auslobung des Wettbewerbs »NexTower – Innenräumliche Neugestaltung der Eingangshalle«, Ideenwettbewerb
NexTower, Thurn-und-Taxis-Platz 6, 60313 Frankfurt am Main

Nextower-Eingangshalle3

Gegenstand des Wettbewerbs – Beschreibung der Aufgabe (Kurzfassung):
Der Auslober beabsichtigt mit diesem Ideenwettbewerb die Generierung von innovativen und neuartigen Ideen für eine mögliche innenräumliche Neugestaltung der Eingangshalle des Bürogebäudes Thurn-und-Taxis-Platz 6, 60313 Frankfurt am Main (»NexTower«). Die Wettbewerbsentwürfe sollen die funktionalen und technischen Anforderungen an die Eingangshalle analysieren und hierfür Lösungsvorschläge entwickeln. Gerne dürfen auch Nutzungen entwickelt werden, die über die offensichtlichen Mindestnutzungen hinaus gehen. Wesentlich ist, dass die Arbeiten Aussagen zur räumlichen Gestaltung der Eingangshalle beinhalten. Sie können dabei von hergebrachten Vorstellungen abweichen und neue, kreative Ideen transportieren. Hierbei sollen Fragen zu Repräsentanz, Innovation und Zukunftsorientiertheit gestalterisch beantwortet werden.

Wettbewerbsteilnehmer – nicht nur Architekten:
Teilnahmeberechtigt sind natürliche und juristische Personen mit abgeschlossenem Studium in einer Gestalterischen Fachrichtung, z.B. Architektur (einschließlich Hochbau, Innen- oder Landschaftsarchitektur und Stadtplanung), Kommunikationsdesign, Gestaltung, etc.

Termine:
Beginn des Wettbewerbs: Der Wettbewerb wird am 8.6.2015 ausgelobt.
Rückfragen/Kolloquium: bis zum 17.6.2015 per email oder mündlich im Rahmen des Kolloquiums am 18.6.2015 zwischen 16-18 Uhr in der Eingangshalle des Nextowers.
Abgabe: Einlieferungstermin ist der 9.7.2015 bis spätestens 18 Uhr. Wir empfehlen die Zusendung per eMail (goedel@das-baubuero.de).
Preisgericht: Das Preisgericht tagt voraussichtlich am 16.7.2015.

Prämierung:
Für Preise und Anerkennungen stellt der Auslober als Wettbewerbssumme einen Gesamtbetrag in Höhe von 2.500 € zur Verfügung. Die Aufteilung ist wie folgt vorgesehen: 1. Preis 1.250 € – 2. Preis 750 € – 3. Preis 500 €.

Die vollständigen Auslobungsunterlagen können hier heruntergeladen werden:

Nextower – Wettbewerbsauslobung Eingangshalle (pdf)
Nextower – Wettbewebsauslobung (Bilder)
Nextower – Wettbewebsauslobung (dwgs)

Wir freuen uns über eine rege Wettbewerbsteilnahme!